Montag, 14. April 2025

Buchpräsentation "Unter Heiden" mit Tobias Haberl am 14.5.




„Unter Heiden. Warum ich trotzdem Christ bleibe."
Buchpräsentation mit Tobias Haberl

Mittwoch, 14. Mai 2025 um19:30 Uhr
REDUCE Kultursaal, Bad Tatzmannsdorf


Eintritt: Freie Spende

Was kann das 21. Jahrhundert eigentlich von gläubigen Menschen lernen?
Für die, die schon glauben - und für jene, die noch suchen.


Der Autor und Journalist Tobias Haberl ist gläubiger Katholik. In seinem Buch »Unter Heiden. Warum ich trotzdem Christ bleibe« schildert er, warum er sich im privaten und beruflichen Umfeld immer öfter für seinen Glauben rechtfertigen muss. Was in seiner Kindheit selbstverständlich war, als noch knapp 90% der Deutschen entweder der katholischen oder evangelischen Konfession angehörten, scheint etwas Unerhörtes geworden zu sein.
Während im Zusammenhang mit der Kirche zuletzt vor allem über Missbrauch, Vertuschung und die Forderung diskutiert wurde, dass die Kirche des 21. Jahrhunderts zeitgemäßer werden muss, dreht Tobias Haberl die Frage um: Was kann das 21. Jahrhundert eigentlich von gläubigen Menschen lernen? Und wie kann der christliche Glaube einer atemlosen Gesellschaft Halt und Orientierung geben? Sehr persönlich und empathisch spricht Tobias Haberl über seine Erfahrungen mit seinem Glauben und was es für ihn bedeutet, Christ zu sein, auch wenn er selbst manchmal mit Aspekten der Kirche hadert.
»Unter Heiden« ist ein Buch darüber, wie man ein zeitgemäßes Leben mit einem vermeintlich unzeitgemäßen Glauben verbinden kann.
»Unter Heiden« ist im Büchertraum in Bad Tatzmannsdorf erhältlich >>






Zum Thema:

Tobias Haberl war "Unter Heiden“
Nach einem Essay in der Südd­eutschen Zeitung über die Liebe zu seinem Glauben und sein Bekenntnis zur katholischen Kirche erlebte Tobias Haberl viel Zustimmung. Er setzte seine Gedanken und Erfahrungen in einer säkularen Gesellschaft in einem Buch fort und untertitelte dieses markant: "Warum ich trotzdem Christ bleibe".
Es gibt auch eine strahlende, es gibt eine positive Seite der Kirche und des Glaubens. Auf diese will der Journalist Tobias Haberl hinweisen.
Beitrag in: Der Sonntag, 19. November 2024