Freitag, 15. Dezember 2023

Ökumenischer Gottesdienst zum Tag des Judentums 2024

 


Unwiderruflich!
Gottes Gaben und Berufung

Ökumenischer Gottesdienst zum Tag des Judentums

Mittwoch, 17. Jänner 2024, 19:00
Röm.-kath. Pfarrkirche Bad Tatzmannsdorf


Den Gottesdienst gestalten die Bad Tatzmannsdorfer Pfarrer Mag. Dietmar Stipsits (r.k.), Mag. Carsten Merker-Bojarra (evang.) und der Vorstand des CONCENTRUMs

Die Kirchen in Österreich feiern seit dem Jahr 2000 jährlich am 17. Jänner den „Tag des Judentums“. Denn das Christentum ist wesentlich mit der Geschichte Israels und dem Judentum verbunden. Um dies allen Christ:innen stärker bewusst zu machen, hat der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich den 17. Jänner als besonderen Gedenktag im Kirchenjahr eingeführt. Christ:innen sollen ihre Wurzeln im Judentum und ihre Weggemeinschaft mit dem Judentum erkennen.
Zugleich soll das Unrecht an jüdischen Menschen und ihrem Glauben in der Geschichte thematisiert werden. Die Initiative zum „Tag des Judentums“ geht auf die 2. Europäische Ökumenische Versammlung 1997 in Graz zurück.


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Sonntag, 12. November 2023

Vortrag anlässlich 250 Jahre Reformierte Kirche in Oberwart am 13.12.



Vortrag des evangelisch-lutherischen Superintendenten Dr. Robert Jonischkeit

Timea Hérics, Fagott; Marie-France Sylvestre, Klarinette


Der Verein CONCENTRUM. Forum für politische, ethnische, kulturelle und soziale Ökumene versucht seit mehr als 30 Jahren, in Kontakten und Begegnungen die Vielfalt von Lebens- und Glaubensüberzeugungen darzustellen und zum Dialog darüber anzustiften. Auch dieser Abend, der in Verbindung mit dem Jubiläum „250 Jahre Reformierte Kirche in Oberwart“ steht, soll dazu einladen, die beiden Pole Identität (Wer bin ich?) und Vielfalt (Wie anders sind die anderen?) in eine konstruktive Beziehung zu bringen. Wir freuen uns, mit dieser Veranstaltung eine kleine „Jubiläumsgabe“ der Evangelisch-reformierten Pfarrgemeinde Oberwart überbringen zu können.

Auf zahlreichen Besuch freuen sich Superintendent Dr. Robert Jonischkeit, der Vorstand des CONCENTRUMs und das Presbyterium der Evang. Pfarrgemeinde H.B. Oberwart.



Donnerstag, 31. August 2023

Christlicher Judenhass und die Shoah am 9.11.


Christlicher Judenhass und die Shoah
Die Notwendigkeit neuer Narrative in unseren Geschichtsbüchern und Herzen
Donnerstag, 9. November 2023, 18.30 Uhr
Großer Engelsaal der Burg Schlaining

Vortrag des Wiener kath. Neutestamentlers Univ.-Prof. Dr. Markus Tiwald

Der 9. November ist der Tag der Reichspogromnacht, von den Nazis zynisch „Reichskristallnacht“ genannt, an dem vor 85 Jahren Nazischergen über tausend Synagogen in Brand gesetzt und danach jüdische Mitbürger:innen in Konzentrationslager deportiert haben.

Auch das Christentum hat mit einer über Jahrhunderte gehenden falschen Bibelauslegung viel dazu beigetragen, dass diese Katastrophe passieren konnte. Der Bibelwissenschaftler Markus Tiwald versucht, antijüdische Stereotypen („Juden als verworfenes Volk“ oder „die jüdischen Gottesmörder“) aus unseren Schulbüchern und aus unseren Narrativen (Glaubensüberzeugungen, Predigten, kollektiven Meinungen...) zu entfernen. Bücher lassen sich leicht umschreiben – schwieriger ist, unsere Herzen neu zu fassen.

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Montag, 28. August 2023

Erzählabend über Roma in Grodnau am 27.9.

Wirklich einfach weg?“ 
Roma in Grodnau 

Erzählabend: Was wissen wir noch von der Siedlung der Roma in Grodnau?

Mittwoch27September 2023, 19.00 Uhr

Gemeindehaus in Grodnau

Das CONCENTRUM lädt herzlich alle interessierten Ortsansässigen und Auswärtigen zu einem Erzählabend über die Geschichte der ROMA-Siedlung in Grodnau ein. Die historischen Rahmendaten liegen im Buch „Einfach weg!“ von Gerhard Baumgartner und Herbert Brettl vor. Diese wollen wir an dem Abend kurz in den vier Abschnitten„Ansiedlung“, „Zwischenkriegszeit“, „Nationalsozialismus“ und „Nachkriegszeit“ wiedergeben.

Anhand dieser Eckdaten wollen wir jedoch vor allem auf persönliche Erinnerungen bzw. Erzählungen der Anwesenden hören. Ziel des Abends ist, uns bewusst zu machen, dass auch die Lebens- und Leidensgeschichten der Mitbürger:innen der Volksgruppe der ROMA ein wesentlicher Teil der gemeinsamen Ortsgeschichte von Grodnau sind.

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Montag, 24. Juli 2023

Internationaler Gedenktag an den Genozid an Roma und Sinti am 2.8.

GEDENKFEIER

am Mittwoch, 2. August 2023, 18.00 Uhr

im Stadtgarten Oberwart

Das Europäische Parlament erklärte im Jahr 2015 den 2. August zum internationalen Tag des Gedenkens an den Völkermord an Roma und Sinti. Ende Jänner 2023 wurde dieser nun auch in Österreich vom Nationalrat einstimmig als nationaler Gedenktag anerkannt. Der traurige Anlass für diesen Gedenktag ist, dass in der Nacht vom 2. auf 3. August 1944 an die 4.000 Roma und Sinti in den Gaskammern des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau ermordet wurden. Wir gedenken an diesem Tag der im Holocaust ermordeten 500.000 Roma und Sinti.

Manuela Horvath, Leiterin der Romapastoral, Emmerich Gärtner-Horvath, Vorsitzender des Volksgruppenbeirates der Roma, Jugendliche Volksgruppenangehörige werden neben der Hauptrednerin, Rosa Taubmann, Überlebende des Lagers Lackenbachs, zu Wort kommen. Landtagspräsidentin Verena Dunst, Abgeordneter zum Nationalrat Nikolaus Berlakovich sowie Bürgermeister Georg Rosner sind als Redner*in geladen.

Musikalisch umrahmt wird die Gedenkfeier von der Leon Berger Band.

Nach dem ökumenischen Gebet mit Pfarrerin Sieglinde Pfänder, Pfarrer Richárd Kádas und Pfarrer Matthias Platzer folgt eine Kranzniederlegung. Anschließend laden wir zur Agape.

Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Kontaktzentrum statt (Steinamangererstr. 13).

Anmeldung und Rückfragen: Manuela Horvath, 0676/880 701 721, manuela.horvath@martinus.at

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Donnerstag, 29. Juni 2023

Gesprächsabend zum Europäischen Tag der jüdischen Kultur am 3.9.




Studienfahrt 2023 nach Kärnten






Programm und Anmeldung als PDF >>

PROGRAMM FÜR DIE STUDIENFAHRT NACH KÄRNTEN

Kunst und Kultur, Geschichte und Ortstafeln

Abfahrt im gemeinsamen Autobus: Fr, 6.10.2023, 5.30 Uhr, evang. Kirche Stadtschlaining Rückkehr: Sa, 7.10.2023, ca. 20.30 Uhr, Stadtschlaining

Die Teilnehmendenzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Ein Unkostenbeitrag für die Busreise und Nächtigung mit Frühstück, Eintritte und Führungen in der Höhe von € 175,00 wird erbeten.

Freitag, 6. Oktober 2023

5:30 Abfahrt bei der evang. Kirche in Stadtschlaining; 5:45 Zustiegsmöglichkeit bei Park & Ride Oberwart 7:15 A 2 Raststation Pack: Frühstückspause
9:00 Evangelische Kirche Moosburg: Evangelische Kirche und Nationalsozialismus
10:30 Treffen am Ossiacher See, Atelier De la Tour: Kunst von Menschen mit Beeinträchtigungen; Inklusion,

Chancen und Möglichkeiten; Kennenlernen der Arbeitszweige der Diakonie Kärnten
12:30 Café der Stiftung De la Tour: Mittagspause
13:30 Transfer nach Villach: Stadtmuseum, Führung durch das Museum, Ausblick vom Stadtpfarrturm 17:30 Bezug des 3-Sterne-Hotels Kramer, Italiener Str. 14, 9500 Villach
18:00 Abendessen in der Villacher Altstadt
20:00 Nächtlicher Spaziergang durch Villach, Ausklang des Tages

Samstag, 7. Oktober 2023

7:30 Frühstück im Hotel, danach Zimmer räumen
9:00 Abfahrt von Villach der Drau entlang ins Rosental
10:00 k&k-Zentrum St. Johann im Rosental: Wie der Kärntner Ortstafelstreit gelöst wurde.

Zeitgeschichtliches mit Dr. Marjan Sturm (Kärntner Slowenen)
12:30 Auf dem Weg nach Bleiburg: Mittagspause
14:30 Bleiburg/Pliberk: Führung im Werner-Berg-Museum und Skulpturengarten „Der Atem der Bronze“ 18:30 Auf der Rückfahrt: Heurigenbesuch
20:30 Ankunft in Stadtschlaining

Verbindliche Anmeldung bitte bis Freitag, 25. August 2023, einsenden an:

Per Post: Concentrum, z.Hd. Frau Marion Neubauer, Lange Gasse 54, 7461 Stadtschlaining Per Mail: concentrum.stadtschlaining@gmail.com
Bezahlung des Unkostenbeitrags im Bus oder Überweisung an das
CONCENTRUM Stadtschlaining IBAN AT68 3312 5000 0020 1202

Freitag, 21. April 2023

Menschenrechte: Garantie mit Ablaufdatum?

 

Menschenrechtsexpertin

Mag.a MARIJANA GRANDITS

im Gespräch mit WALTER REISS

Alle Menschen sind gleich an Rechten und Würde: Alle und überall. Das steht in der heuer 75 Jahre alten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Sind Freiheit, Gleichheit, Rechtsstaat, Verbot von Folter und ein Leben ohne Diskriminierung nur humane Visionen und gar nur Garantien mit Ablaufdatum?

Durch Kriege nicht nur in Europa und autoritäre Regime steigt weltweit die Zahl der Menschenrechtsverletzungen. Auch in Österreich wird im Zuge der Debatte um Migration die „nicht verhandelbare“ Europäische Menschenrechtskonvention in Frage gestellt.

Sind Demokratie, Freiheit und Menschenwürde durch Pandemie, Populismus, kriegerische Machtpolitik und Korruption ernsthaft gefährdet?


Plakat mit weiteren Infos als PDF >>

Donnerstag, 2. März 2023

Vortrag über kirchliche Bewegungen nach dem 2. Vatikanischen Konzil

 

Vortrag und Gespräch
Mag. Gustav Krammer,
Pastoralassistent in (tätiger) Ruhe, Mariasdorf

Mittwoch, 22. März 2023, 19:00
Evang. Gemeindezentrum Stadtschlaining

Nach dem 2. Vaticanum wollten charismatische Persönlichkeiten mit ihren Bewegungen die Kirche „erneuern“ - mit päpstlicher Anerkennung. Es fällt auf, dass in den letzten Jahren viele von ihnen vom Vatikan „inspiziert“ und auch „aufgelöst“ werden.

Mag. Gustav Krammer möchte am Beispiel der Bruderschaft Jesu, der Integrierten Gemeinde, der Herolde des Evangeliums u.a. zeigen, wie es dazu kommen konnte und wie Papst Franziskus die kirchlichen Bewegungen generell reformieren möchte.

Eintritt frei! Spenden willkommen.


Mittwoch, 1. März 2023

Buchpräsentation: Der Müller als Kapitän

 


Weitere Buchpräsentationen:


Fr. 31. März 2023, 19.00 Uhr
Haus der Volkskultur
Hauptstraße 25, 7432 Oberschützen

Di. 18. April 2023, 19.00 Uhr
Burgenländisches Volksbildungswerk
Joseph-Haydn-Gasse 11, 7000 Eisenstadt

refugius: Tagung-Gedenken-Buchpräsentation

 

RE.F.U.G.I.U.S. hat in seiner jahrelangen Tätigkeit viele neue Ansätze in der Erinnerungsarbeit ausprobieren und etablieren können. Doch gibt es immer wieder neue Herausforderungen. Die letzten Zeitzeug:innen sterben, die historische Botschaft erreicht längst nicht mehr die gesamte Gesellschaft und ihre Mahnung reicht nicht aus, um zu verhindern, dass Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vermehrt und offener zu Tage treten. Über Jahrzehnte etablierte sich eine Gedenkkultur, die aus Kranzniederlegungen, Veranstaltungen mit Zeitzeug:innen, Gedenkreden und Gedenkfeiern in ehemaligen NS-Konzentrationslagern bestand.

Doch welche Wirkung geht von ritualisierten Gedenktagen heute noch aus?
Wie steht es um die Erinnerungskultur und die Mahnung der Shoah für die Gegenwart?
Wie kann Antisemitismus- und Rechtsextremismusprävention in der Bildungsarbeit stattfinden?
Und könnte in den Möglichkeiten digitaler Medien auch eine Chance liegen?

Diese und viele andere Fragen sollen bei dieser Tagung zu Formen des Gedenkens in den 2020er Jahren diskutiert werden.


Tagung

Gedenken neu denken.

Samstag, 25. März 2023, 
13:00 - 18:00 Uhr
Rathaussaal Oberwart
Hauptplatz 9, 7400 Oberwart


Gedenken

Gedenkfeier für alle Opfer des Südostwallbaus

Sonntag, 26. März 2023, 14:00 Uhr
Mahnmal Kreuzstadl Rechnitz


Buchpräsentation

Wir werden uns der Aufgabe nicht entziehen…
30 Jahre RE.F.U.G.I.U.S. – Rechnitzer Flüchtlings- und Gedenkinitiative
Sonntag, 26. März 2023, 16:00 Uhr
Naturpark Mittelschule Rechnitz, Schulgasse 10

Einladung und Programm als PDF >>

Montag, 27. Februar 2023

"Märchen und Gedanken zum Frieden" am 24.3.


"Märchen und Gedanken zum Frieden"
Erzählungen von Marianne Lembacher
Musikalische Begleitung: Andreas Safer (Aniada a Noar)

Kastell Stegersbach
24. März 2023 um 19:30 Uhr

Der Abend ist das Ergebnis eines längeren Projektes zum Thema Frieden.
Wir hören soviel über Kriege, Waffenlieferungen... , man gewöhnt sich daran und vergisst dabei, wie wichtig Frieden ist. Mit dem Projekt sollen Menschen angeregt werden, über Frieden nachzudenken, Frieden zu visualisieren. Es gab Interviews bzw. freie Gespräche zum Frieden, dabei haben sich einige Themen herauskristallisiert. Marianne Lembacher hat dazu Märchen gesucht, die mit ausgewählten Zitaten und begleitet von Musik zu hören sein werden.

Donnerstag, 12. Januar 2023

Letzte-Hilfe-Kurs in Stadtschlaining am 18.3.

 


Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos und unsicher. In einem Letzte-Hilfe-Kurs lernen interessierte Bürgerinnen und Bürger (wieder), was sie für die ihnen nahe- stehenden Menschen am Ende des Lebens tun können.

Das Wissen um Letzte Hilfe und das Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen soll, wie Erste Hilfe, erneut zum Allgemeinwissen werden und den bürgerschaftlichen Zusammenhalt stärken. Gemeinsam ist der Ersten Hilfe und der Letzten Hilfe, dass es auf den Menschen ankommt, der dieses Wissen hat und anwendet. Denn Mit- Wirkung vieler bewirkt vieles.

Wir vermitteln Basiswissen, Orientierung und einfache Handgriffe. Wir wollen ermutigen, sich den Menschen in der letzten Lebensphase zuzuwenden. Zuwendung ist das, was alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.

Vier Module á 45 Minuten:
Modul 1, Sterben ist ein Teil des Lebens;
Modul 2, Vorsorgen und Entscheiden;
Modul 3, Leiden lindern;
Modul 4, Abschied nehmen

Kursleiterinnen:

Raphaela Krojer, Dipl. Pastoralassistentin, Seelsorgerin im LKH Oberwart Klaudia Gamperl, Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson

Schriftliche Anmeldung bis 11. März 2023: raphaela.krojer@martinus.at
Die Teilnahme ist auf maximal 20 Personen begrenzt.
Den Teilnehmenden entstehen keine Kosten; Spenden sind freundlich erbeten.

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Letzte Hilfe Österreich >>

Mittwoch, 4. Januar 2023

Tag des Judentums 2023 in Markt Allhau


Infos >>

Nächstes Jahr in Jerusalem!

Ökumenischer Gottesdienst zum Tag des Judentums

Dienstag, 17. Jänner 2023, 19.00 Uhr Evang. Kirche Markt Allhau

Den Gottesdienst gestalten Pfarrer Mag. Heribert Hribernig, (Markt Allhau), Pfarrer MMag. Dr. Matthias Platzer (Wolfau) und
Superintendent i. R. Mag.
Manfred Koch (Markt Allhau).

Die Kirchen in Österreich feiern seit dem Jahr 2000 jährlich am 17. Jänner den „Tag des Judentums“. Denn das Christentum ist wesentlich mit der Geschichte Israels und dem Judentum verbunden. Um dies allen Christ:innen stärker bewusst zu machen, hat der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich den 17. Jänner als besonderen Gedenktag im Kirchenjahr eingeführt. Christ:innen sollen ihre Wurzeln im Judentum und ihre Weggemeinschaft mit dem Judentum erkennen.

Zugleich soll das Unrecht an jüdischen Menschen und ihrem Glauben in der Geschichte thematisiert werden. Die Initiative zum „Tag des Judentums“ geht auf die 2. Europäische Ökumenische Versammlung 1997 in Graz zurück.


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