Donnerstag, 6. Februar 2025

Telefonseelsorge und die Kunst des Zu-Hörens, 19.3.2025


Hab ich dein Ohr nur, find ich schon mein Wort!
Das Phänomen Telefonseelsorge und die Kunst des Zu-Hörens

Mag.a Petra Lunzer
Leitung der Telefonseelsorge Burgenland

Mittwoch, 19. März 2025, 18:30
Evang. Gemeindezentrum Oberwart

„Oft braucht es nur ein offenes Ohr. Wir von der Telefonseelsorge Österreich sind rund um die Uhr für dich da. Ob in Momenten der Krise, der Einsamkeit oder wenn du einfach jemanden zum Reden brauchst. Gemeinsam finden wir eine Lösung – vertraulich und kostenlos.“
Die Telefonseelsorge im Burgenland bietet seit 1985 ihren Dienst rund um die Uhr zum Nulltarif an. Am Telefon sitzen abwechselnd rund 80 ehrenamtliche Mitarbeiter:innen und Praktikant:innen (Psychotherapie, LSB) mit verschiedenen Quellenberufen und unterschiedlicher Lebenserfahrung, die alle eine Ausbildung in personenzentrierter Gesprächsführung absolviert haben. Verschwiegen, vorurteilsfrei und verständnisvoll begegnen sie den Ratsuchenden am Telefon und online. Die Träger der burgenländischen Telefonseelsorge sind die katholische und die evangelische Kirche.

Einladung als PDF >>

Mittwoch, 5. Februar 2025

Bericht vom Gedenken an Roma-Attentat vor 30 Jahren



Gedenkfeier - Niemals vergessen: 30. Jahrestag Roma-Attentat
Quelle: ORF Burgenland Heute 05.02 2025
fb von Verein HANGO Roma, 5.2.2025 (Video)


30 Jahre Roma-Attentat Oberwart
Erinnern mit Gedenkmarsch und Andacht
Zum 30. Mal jährt sich das Rohrbomben-Attentat in Oberwart, bei dem vier Roma ums Leben kamen. Am Dienstag gab es dazu eine Gedenkfeier mit Schweigemarsch und ökumenischer Andacht bei der Gedenkstätte.
MeinBezirk, 5. Februar 2025 (Mit Fotogalerie und Video-Beitrag)


Impulsreferat von Ursula Mindler-Steiner als PDF >> 



Attentat von Oberwart jährt sich zum 30. Mal
Ansprache von LR Schneemann: „Erinnerung ist keine Last, sondern ein Auftrag“


30 Jahre nach Roma-Attentat in Oberwart: „Niemals vergessen“
Jonischkeit: „Aufgabe jedes einzelnen, lautstark und aktiv gegen Unmenschlichkeit aufzutreten“
Unter dem Motto „Niemals vergessen“ stand am Dienstag, 4. Februar, in Oberwart das Gedenken an das Attentat auf Angehörige der Volksgruppe der Roma vor 30 Jahren. Teil des Gedenkens war ein ökumenisches Gebet u.a. mit dem burgenländischen Superintendenten Robert Jonischkeit, dem Eisenstädter Bischof Ägidius Zsifkovics und dem Wiener Weihbischof Franz Scharl, der in der Österreichischen Bischofskonferenz für die Roma-Seelsorge zuständig ist.
evang.at, 5.2.2025



Gedenken an Roma-Attentat: „Niemals vergessen“
Das Bombenattentat von Oberwart, bei dem vor 30 Jahren vier Roma getötet worden sind, ist Dienstagabend Anlass für eine Gedenkfeier unter dem Motto „Niemals vergessen“ gewesen. Der politisch motivierte und rassistische Anschlag rückte eine Volksgruppe ins öffentliche Bewusstsein, die trotz mancher Verbesserungen immer noch am Rande der Gesellschaft steht.
ORF, 5.2.2025



Gebete zum Gedenken an Roma-Attentat
Unter dem Motto „Niemals vergessen“ stand am Dienstagabend in Oberwart das Gedenken an das Attentat, bei dem vor genau 30 Jahren vier Angehörige der Volksgruppe der Roma ihr Leben verloren. Teil des Gedenkens war u.a. ein ökumenischer Gebetsgottesdienst.
Religion.orf.at, 5.2.2025